
Warum braucht es ein Netzwerk wie WIFT?
Das Frauennetzwerk WIFT existiert seit 2014 und seit dieser Zeit hat sich viel getan in Sachen Geschlechterparität in der Außenwirtschaft. Während es früher nur vereinzelt Frauen in entscheidenden Gremien oder wichtigen Positionen gab, ist unser Arbeitstumfeld heute deutlich diverser. Über diese Erfolge freuen wir uns, glauben jedoch auch, dass wir noch nicht am Ende der Reise sind.
Diversere Vorstände
Frauen stellen heute die Mehrheit der Abiturienten und Hochschulabsolventen dar; dieses Verhältnis spiegelt sich weiterhin nicht in den Führungsebenen wider.
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Erfolgreichere Teams
Demographischer Wandel und Generationsdynamik - für die Unternehmen gilt es, sich den Herausforderungen der Zukunft zu stellen; eine größere Gender-Diversity hat einen positiven Einfluss auf die Entscheidungsprozesse im Unternehmen und steigert die Attraktivität als Arbeitgeber
Mehr weibliche Vorbilder
Frauen in exponierten Führungspositionen sind Vorbilder. Unser Netzwerk schafft Sichtbarkeit für weibliche Führungskräfte, insbesondere für eine mögliche Kariere im Außenhandel.
Weniger Diskriminierung
Strukturelle Benachteiligung im Unternehmen bemerken vor allem die, die von ihr betroffen sind. Frauen werden bei gleicher Leistung schlechter beurteilt und seltener für Führungspositionen vorgeschlagen.
10 Jahre WIFT

